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Zur Dienstbeteiligung: Im Jahr 2009 wurden 304 Dienststunden im Bereich der
Wettkampfgruppe geleistet. Im Bereich kleiner Löschangriff und der Monatsübungen
ASB und Bohrbrunnen wurden 68 Dienststunden erbracht.
Das Feuerwehrjahr fing an, zumindest für Christian Dück und Mark
Rüter, mit der Jahreshauptversammlung in Oerzen am 06.02.2009, wo eine
Abordnung der Wettkampfgruppe eingeladen war.
Während der Versammlung wurde ein Schnitzel mit Bratkartoffeln gereicht.
Ich denke, jetzt wo bekannt ist, das es etwas zu essen gibt, ist die Wetzener
Abordnung in diesem Jahr etwas größer.
Am 13.02. war die Monatsübung „Vorstellung des ASB-Rettungswagens
aus Drögennindorf", wo die beiden Rettungssanitäter Torsten
und Ralf die Ausrüstung vorstellten. Aus Wetzen waren 17 aktive Kameraden
anwesend. Wir hatten auch Gelegenheit, die „ NEUE stabile Seitenlage"
zu üben.
Am 06.03.2009 war die Monatsübung Wasserentnahme am Bohrbrunnen die Sascha
– ich meine sehr gut – durchführte. Wir saugten den Löschwasserbrunnen
in der Straße "Am alten Berg" an und stellten eine Wasserkanone
mit einem B-Strahlrohr ohne Mundstück auf. Auf dem Bild mit den Manometern
sieht man, daß das Wasser aus einer Tiefe von 7,5 Metern kam. Der Ausgangswasserdruck
war 8Bar bei 600Litern.
Am 19.3 war die vierte Feuerwehrübung „kleiner Löschangriff“.
Übungsobject war der Hydrant bei Böthers.
Am 29.3 war der Feuerwehrmarsch in Reppenstedt, wo der 43 Platz erreicht wurde.
Abends gab es Croque zu essen.
Das Osterfeuer am 11.04.2009 wurde mal wieder sehr gut besucht.
Es gab wie gewohnt Nackensteaks mit Pommes sowie Thüringer Bratwurst
und Schinkenwurst.
Beim Pokalwettkampf am 26.04.2009 erreichte unsere Wettkampfgruppe Oerzen/Wetzen
den 23 Platz. Den Posten des Wassertruppführers hatte jetzt Thorsten
Arpitz. Thorsten machte den Posten Fehlerfrei. Ich selber war ja seit Anfang
des Jahres nicht mehr bei der Wettkampfgruppe, weil ungeklärt war, ob
unsere Mischgruppe mit Oerzen beim Gemeindefeuerwehrtag 2009 antreten darf.
Die Stimmung in der restlichen Gruppe ohne mich war trotzdem gut.
Am 1. Mai in Melbeck erreichte unsere Gruppe den 3 Platz beim Gemeindewettkampf
von 7. Beim Pokalwettkampf machte die Gruppe keinen einzigen Minuspunkt. Es
wurde der 16. Platz erreicht. Ich war natürlich als Zuschauer anwesend.
Am 3. Mai war Feuerwehrmarsch in Oldendorf. Außerdem hatte Katharina,
unsere einzige Wetzener Feuerwehrfrau, Geburtstag, die ein kleines Kerzengeschenk
erhielt.
Es nahmen aus Wetzen 3 Gruppen teil, die Jugendgruppe, eine Gruppe ausschließlich
mit Wetzener Kameraden und die Wettkampfgruppe. Ich selber war bei der Wettkampfgruppe
dabei.
Beim Feuerwehrmarsch in Bardowick am 24.5 nahm die Wettkampfgruppe sowie ich
selber teil. Wir nahmen schon fast traditionell den Bullerwagen mit Musik
mit. Es gab Stationen wie Balkenzielwerfen und Löschwasserkette aus der
Ilmenau. 5 Meter vor der letzten Station beim Festplatz platzte mit einem
gewaltigem Knall ein Reifen an unserem Bullerwagen. Es gab zwar einen kurzen
Schreck, aber ansonsten war alles gut, da weiterhin aus den Boxen Musik rauskam.
Später bei der Siegerehrung belegten wir den 15. Platz.
Beim Gemeindefeuerwehrtag am 13 und 14.06.2009 fand am ersten Tag der Gemeindewettkampf
statt, bei dem die Wetzener Gruppe den zweiten Platz von 9 Gruppen belegte.
Es wurden zwar 15 Minuspunkte gemacht, jedoch hätte es auch ohne Minuspunkte
zur selben Plazierung geführt, da alle Zeittakte etwas zu langsam waren.
Beim Feundschaftswettkampf, hier hat der Heimvorteil nichts gebracht, wurde
der 10. Platz von 10 Belegt.
Der zweite Tag des Gemeindefeuerwehrtages wurde genutzt, um zu zeigen, das
unsere Kameraden im mittlerem alter noch immer ganz hervorragende Leistungen
erzielen.
dies sind die alten Eierwettkampfregeln, jedoch geändert auf ohne Beile
– wegen UVV, aber weiterhin mit Rückwärtzlaufen zwischen den
Kupplungen.
Glücklicherweise, oder ob es Zufall war, genau in dieser Version können
wir Wetzener den Wettkampf am besten. Man sieht es den Bildern nicht an, aber
die längst in vergessengeratene Nervosität ist in der Luft.
Es kommt zur Gruppenführerbesprechung und damit auch für uns zur
Regeländerung. Während der Übung haben wir das zweite und dritte
Rohr mit vertauschten Rollen geübt
Aufwärmen.
Stillgestanden, richt euch, Augen rechts.
Die Gruppe erhält den Einsatzbefehl, noch ist alles gut.
Auch das Kuppeln verlief äußerst rasant.
Während des Laufens wurden die Einsatzbefehle fürs zweite und dritte
Rohr erteilt. Hier ungefähr knickte bei einem Kameraden der Fuß
um......
Ohne daß er sich das anmerken ließ, lief er sowie die anderen
drei Kameraden zur Ziellinie.
Die neue Gruppe machte am 20.8 ein Gruppenbild, mit dem Ziel dieses der Gruppenführerin
Sarah Ostermann bei Ihrer Verabschiedung nach Australien zu schenken. Seit
dem 30.8 ist unsere Gruppenführerin in Australien für ein Jahr.
Auf dem Bild sind von Links: Törsten Arpitz - Wetzen, Mark Rüter
- Wetzen, Sascha Brakebusch - Wetzen, Tino Wiese – Oerzen, Tristian
Niemeyer – Wetzen, Daniel Bräuker – Wetzen, Katharina –
Oerzen, Volker Ehlers – Oerzen, Domenik Warnecke – Oerzen, Rene
Jenkel – Wetzen, Jonas Warner – Wetzen, Christian Dück –
Wetzen und Michael Deiss – Wetzen.
Die Verabschiedung war vier Tage später, bei der die Wettkampfgruppe
auch eine eintränierte Vorführung mit Känguruhs zeigte.
Der alle vier Jahre stattfindende Zapfenstreich war am 21.08 in Amelinghausen
auf dem Boltzplatz. Zuvor wurde an zwei Tagen das Ein- und Ausmarschieren
geübt. Aus Wetzen waren 8 Kameraden dabei. Für mich ist die Teilnahme
Ehrensache und bin beim nächsten mal auch wieder mit dabei.
Am 27.8 war eine Übung kleiner Löschangriff, bei der die Wasserentnahmestelle
ein Beregnungshydranten von Jürgen Rüter war. Außerdem setzten
wir das Hydroschild der Ortsfeuerwehr Oerzen ein. Diese Übung war eine
Wichtige Erfahrung für uns. 15 Minuten lang nach dem einschalten der
Beregnung hatten wir gar kein Wasser, dann wußten wir nicht wohin damit.
Konkret hatten wir bei 900Litern 2Bar Eingangsdruck und 9 Bar Ausgangsdruck.
Bei 600 Litern (Also zwei Fokfighter-Strahlrohre) war der Eingangdruck 90Bar.
Beim Feuerwehrmarsch in Oerzen erkämpften wir an allen Stationen mühevoll
unsere Punkte. Da wir jedoch nicht nach den vorgeschriebenen 3 Stunden im
Ziel waren – trotz gut überlegten Abkürzungen – sondern
erst nach 6 Stunden, war die Auswertung bereits abgeschlossen und wir erhielten
den 6Platz bei 0Punkten. Schuld hat natürlich die Feuerwehr Oerzen, die
ausgeteilten Wegbeschreibungen waren fehlerhaft, nur keiner außer wir
hat es bemerkt.
Am 12.9 waren aus Wetzen Michael Lau und ich bei der Kreisdelegiertenversammlung
in Garlstorf bei Bleckede. Einen Tag später, beim Kreisfeuerwehrtag –
Ich war Gruppenführer da Sarah in Australien ist – erreichten wir
den 20Platz. Die gesamte Wettkampfausführung war nicht besonders gut.
Abgesehen davon machte eine Person in der Gruppe alleine 40 Minuspunkte.
Am 23.10 war die Wettkampfgruppe nach unserer Herbstversammlung beim Laternenumzug
in Oerzen.
Am 15.10 war eine Übung kleiner Löschangriff. Übungsobjekt
war die Garage bei Seibickes (Roter Pfeil). Dieses bot sich an, weil wir zum
Unterflurhydranten (Blauer Pfeil) über die Straße mußten,
und die war dank des Kreiselbaus zu dieser Zeit unbefahren.
Die Monatsübung im November hieß posttraumatisches Streßsyndrom
und wurde von Erich geleitet. Auf gut verständlicher weise wurde u.a.
der plötzlich eintretende Cut-Off-Punkt und mögliche Flash-Backs
längere Zeit später erklärt.
Am 5.11 war Winterdienst mit Grillen
Am 13.12 der Wetzener Weihnachtsmarkt.
Am 9. Januar war das 1. Wetzener Weihnachtsbaumverbrennen.
Das war der Jahresbericht 2010 über das Berichtsjahr 2009 .